Geldgespräch – Kanada-Experte Frank Eckhardt

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Investieren und Leben unter dem Ahornbanner

Ich kann mich noch gut an Frank Eckhardts großes Abschiedsfest in Deutschland erinnern, bevor er nebst Frau endgültig gen Westen zog, wo er (kontrolliert) neues Glück suchte und fand. Seit seiner Auswanderung nach Kanada tausche ich mich mit ihm in unregelmäßigen Abständen per Videokonferenz aus. Bei unserem letzten Gespräch habe ich ihn schließlich um ein Interview zu seinem mittlerweile gefestigten Kompetenzkreis gebeten. Er hat nicht nur zugesagt, sondern gleich noch ein großzügiges Gratispaket für alle Kanada-Interessenten geschnürt (siehe weiter unten).

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Zum Interview

Kennengelernt habe ich Frank Eckhardt vor vielen Jahren in meiner südniedersächsischen Heimat, wo wir uns oft zu finanziellen wie wirtschaftlichen Themen ausgetauscht haben. Beeindruckt hat mich seit jeher die Entschiedenheit, mit der er sich über viele Jahre eine persönliche und wirtschaftliche Basis in Kanada aufgebaut hat und dort schließlich ein neues Zuhause fand.

Frank Eckhardt (Immobilien- und Kanada-Fachmann)

Aus zahlreichen Mitteilungen wie persönlichen Gesprächen weiß ich, dass viele Hörer und Leser ein vitales Interesse an Immobilien und Bankverbindungen im Ausland haben. Zudem ist der eine oder andere einem außereuropäischen Zweitwohnsitz durchaus nicht abgeneigt. Daher lag es nah, diese Themen mit einem ausgewiesenen Kenner des zweitgrößten Landes der Welt zu erörtern. In unserem Gespräch gehen wir unter anderem auf folgende Punkte ein:

  • Wie geht Kanada mit der Corona-Pandemie um?
  • Was unterscheidet den Alltag in Kanada von dem in Deutschland?
  • Was kostet der Immobilienerwerb in Kanada?
  • Wie hoch sind die laufenden Kosten von Immobilien in Übersee?
  • Was müssen ausländische Käufer beim Immobilienerwerb beachten?
  • Was für Nicht-Kanadier kaufen überhaupt Grund und Boden in Nova Scotia?
  • Wie hoch sind die Hürden, um eine Permanent Residence für Kanada zu erwerben?
  • Wie hoch sind die Steuer- und Abgabenbelastung sowie die Lebenshaltungskosten jenseits des Atlantiks?
  • Wo erhalte ich weiterführende Informationen zu den Themen Immobilienerwerb und Einwanderung?
  • Bei welcher kanadischen Bank lässt sich aus der Ferne ein Konto eröffnen?

Zum Gesprächspartner

Über die Jahre hat sich Frank Eckhardt in Kanada nicht nur eine neue Heimatbasis, sondern auch ein weitläufiges Netzwerk geschaffen. Darauf gestützt hat er sich mit seinem Landerschließungsunternehmen F. E. Property Sales Limited auf die Beratung insbesondere deutschsprachiger Interessenten sowie die Vermittlung von Immobilien in der kanadischen Provinz Nova Scotia spezialisiert. Das schließt die zuverlässige Eigentumsübertagung einschließlich zweisprachiger Kaufverträge auf Deutsch und Englisch mit ein. Sein neuestes Projekt ist das „Cape Breton Eco Village“.

Exklusiv für alle Hörer des Podcasts beziehungsweise Leser des Blogs bietet Frank Eckhardt eine kostenlose zweistündige Erstberatung zum Thema Immobilienerwerb in Kanada an. Um diese Option wahrzunehmen ist es ausreichend, ihn per E-Mail unter Bezugnahme auf meine Person zu kontaktieren. Gleiches gilt für Interessenten, die aus der Ferne ein vollwertiges Konto bei einer kanadischen (Volks-)Bank eröffnen möchten – weitere Informationen hierzu gibt es in der Podcastfolge.

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Anregungen, Nachfragen oder Verbesserungsvorschläge? Ich freue mich über jede Rückmeldung zum Geldgespräch mit Frank Eckhardt beziehungsweise zum Blog-Podcast, die dazu beiträgt, das Format weiter zu verbessern. Hierzu steht die Kommentarfunktion weiter unten zur Verfügung. Alternativ dazu nehme ich persönliche Mitteilungen mit oder ohne E-Mail-Kontakt über das nachfolgende Formular entgegen.

    2 Antworten auf „Geldgespräch – Kanada-Experte Frank Eckhardt“

    1. Hallo Luis,
      als ich gerade die Nachrichten lese fällt der Name des Interviewgasts in sehr unangenehmem Zusammenhang. Kein Vorwurf oder Urteil meinerseits, dafür kenne ich die Hintergründe nicht. Jedenfalls möchte ich dich darauf aufmerksam machen, um darauf zu reagieren, wenn du es für notwendig hältst.
      Viele Grüße
      Wolfgang

      1. Hallo Wolfgang,
        danke für Deinen erfreulich neutral gehaltenen Kommentar. Da ich gängige Medien nicht lese, hast Du mich erst auf die Berichterstattung aufmerksam gemacht. Was ich zum Thema gefunden habe, hat allerdings nichts mit Journalismus zu tun. Hier wird vielmehr ohne irgendwelche Belege mit Worthülsen um sich geschmissen. Das sagt mehr über die Redaktion als über den Sachverhalt aus. So, wie ich meinen Gesprächspartner kennen gelernt habe, geht ihm jedwede „nationale“ wie „sozialistische“ Attitüde ab. Ihn als weltoffenen Freiheitsfreund in einen „braunen“ Kontext zu stellen halte ich für verleumderisch. Aber da befindet er sich ja heutzutage in guter Gesellschaft.

        Beste Grüße
        Luis

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