Finanzmedien

Extra-Magazin

Als eine von zwei regelmäßig aufgelegten Finanzpublikationen lese ich gewohnheitsmäßig das Extra-Magazin (*). Gegründet im denkwürdigen Jahr der Lehman-Pleite, wird es nach wie vor von Markus Jordan herausgegeben, der 2020 bei mir im Geldgespräch zu Gast war und sich noch im gleichen Jahr über sein eigenes Audioformat revanchiert hat. Darüber hinaus betreibt er die Plattform extraETF.com.

Der Fokus liegt auf dem breiten Spektrum der Exchange Traded Funds (ETFs), daneben werden aber auch stets Themen aus der übrigen Welt der Finanzen aufgegriffen. Interessante Kolumnen und Interviews runden das Profil ab. Das Extra-Magazin (*) erscheint sechsmal im Jahr. Egal ob gedruckt oder digital, die Einzelausgabe kostet 7,00 Euro, das Jahresabonnement 40,00 Euro.

Logo des Extra-Magazins
Der ETF-Goldstandard im Blätterwald, Bildquelle: Seite des Magazins

Smart Investor

Die zweite Publikatuin ist der Smart Investor. Warum? Als Monatsmagazin ist es dem Tagesgeschehen und damit der klassischen „Finanzpornographie“ (Gerd Kommer) deutlich entrückt. Inhaltlich dominieren fundierte Beiträge aus dem gesamten finanzwirtschaftlichen Spektrum – oftmals aus ungewöhnlicher, eben „smarter“ Perspektive. Aus diesem Grund habe ich mich auch gerne als Gastautor für das Magazin gewinnen lassen.

Das Jahresabonnement des Smart Investor umfasst zwölf Ausgaben zuzüglich Sonderbeilagen und kostet 52,00 Euro für die elektronische sowie 64,00 Euro für die gedruckte Version. Getestet werden kann das Heft im Rahmen eines kostenlosen Probeabonnements. Ebenfalls kostenlos ist der Smart Investor Weekly – der wöchentliche Rundbrief des Verlags.

Logo des Smart Investors
Investieren ohne Sirenengesänge, Bildquelle: Seite des Magazins

Vermögens-Akademie

Eine weitere Möglichkeit, die eigene Finanzbildung zu stärken sind Onlinekurse. Wer das Thema passives Einkommen möglichst vielseitig beleuchtet wissen möchte, kommt meines Erachtens nicht an der Pionierin Eva Abert vorbei. Sie ist Gründerin und Leiterin der Vermögens-Akademie, die regelmäßig Onlineformate veranstaltet.

Ich selbst hatte das Vergnügen, Eva Abert auf der Invest 2017 in Stuttgart kennenzulernen und als Kenner der Materie im September desselben Jahres bei ihrem Online-Kongress „Passives Einkommen – Aktives Leben“ zum Thema Hochdividendenwerte zu referieren. Wer dauerhaft auf alle Experteninterviews der Veranstaltung zugreifen möchte, kann unter anderem ein Paket mit den sämtlichen Beiträgen als Video- und Audiodateien erwerben (*):

Logo der Vermögens-Akademie
Die Magie des Investierens, Bildquelle: Seite der Vermögens-Akademie

PS: Auf den Kauf des Premium-Kongresspakets gewährt die Vermögens-Akademie eine 30 Tage Geld-Zurück-Zufriedenheits-Garantie. Sollten Ihnen das Produkt nicht zusagen erhalten Sie den vollen Kaufpreis zurückerstattet.

eigentümlich frei

Etwa 10.000 Kurznachrichten und Schlagzeilen prasseln im Laufe eines Jahres auf den gemeinen Mitteleuropäer ein, das sind etwa 30 pro Tag. „Vergessen Sie die News“, schrieb der bekannte Schweizer Autor und Unternehmer Rolf Dobelli bereits 2011 in seinem gleichnamigen Aufsatz. Seine Empfehlung: „Lesen Sie Bücher, Buchzusammenfassungen und anregende Zeitschriften mit langen Artikeln, die der Komplexität der Welt gerecht werden. Keine funkelnden Schlagzeilen.“ So ist es!

Da sich geistige Nahrung nicht nur in Finanzbildung erschöpft, empfehle ich ganz im Sinne Dobellis eigentümlich frei, das „Meinungsmagazin mit Kultcharakter“ (FAZ). Einzelhefte können Sie in der elektronischen Version für 7,00 Euro beziehungsweise in der gedruckten Version für 9,80 Euro bestellen. Oder Sie testen eigentümlich frei gleich im günstigen Schnupperangebot.

Logo von ef
Mehr Netto. Mehr Charakter. Bildquelle: Seite des Magazins

Ihre Vorschläge

Gibt es noch weitere Finanzmedien, welche die Leser dieses Blogs (und mich) interessieren könnten? Schreiben Sie mir Ihre Vorschläge – mit oder ohne E-Mail-Kontakt. Vielen Dank!

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