Zweimal ein klares Jein
Innerhalb des zu Anlagezwecken zur Verfügung stehenden Investitionsspektrums wird in der gängigen Finanz- und Börsenliteratur meist zwischen den beiden Grundkategorien Geldwert und Sachwert unterschieden. weiterlesen
Triple-Income-Investing mit Dividenden, Optionen und Zinsen
Innerhalb des zu Anlagezwecken zur Verfügung stehenden Investitionsspektrums wird in der gängigen Finanz- und Börsenliteratur meist zwischen den beiden Grundkategorien Geldwert und Sachwert unterschieden. weiterlesen
Von mir erst Anfang des Monats bemerkt kürte die Deutsche Börse bereits Ende März „Bargeld statt Buchgewinn“ zum traditionellen Montagsbuch – in diesem Fall dasjenige der 13. Kalenderwoche: weiterlesen
Als Reaktion auf die Lehman-Pleite im Jahr 2008 sowie die sich anschließende Banken- und Finanzkrise globalen Ausmaßes gründete der Volkswirt und Wertpapierspezialist Steffen Krug in Hamburg das kleine aber feine Institut für Austrian Asset Management (IfAAM-Institut). Sein erklärtes Ziel war und ist es über die ökonomischen Auswirkungen staatlicher Papiergeldsysteme, also die weltweit durch Geldpolitik und Zentralbanken praktizierte monetäre Planwirtschaft zu informieren sowie Alternativen zu diskutieren. weiterlesen
Ludditen nannten sich jene Maschinenstürmer, die sich in der Startphase der industriellen Revolution Anfang des 19. Jahrhunderts mit Gewalt gegen die Ersetzung ihrer Arbeits- durch Maschinenkraft wehrten. Mit der Zerstörung von Maschinen und Fabriken rebellierten die Baumwollweber, Strumpfwirker und Tuchscherer gegen den drohenden Verlust ihrer gesicherten Berufe, traditionellen Privilegien sowie ihres sozialen Status. Im Ergebnis verzögerten sie die Industrialisierung, den langen Weg zum Massenwohlstand durch Massenproduktion, und verlängerten das herrschende Elend. weiterlesen
Lesern von „Bargeld statt Buchgewinn“ beziehungsweise meines Hochdividenden-Reports sollte die Business Development Company (BDC) ein Begriff sein. Hierbei handelt es sich um eine gesetzlich reglementierte Form börsennotierter Beteiligungs- und Sanierungsgesellschaften in den USA. Die unverändert gültigen Rahmenbedingungen für BDCs wurden durch den US-Kongress in den 1980er Jahren mit der Zielsetzung verabschiedet, Anlagen in Risikokapital insbesondere für Kleinanleger attraktiver zu gestalten und so die Finanzierungsmöglichkeiten mittelständischer Unternehmen zu stärken. weiterlesen
Wie Ende März im Blogbeitrag angekündigt, hatte ich vorgestern die Gelegenheit die diesjährige Invest zu besuchen. Hauptgrund und Höhepunkt war für mich die Präsentation meines Buches „Bargeld statt Buchgewinn“ am üppig bestückten Stand des FinanzBuch Verlags. Insgesamt durfte ich vor vollen Rängen einem durchweg aufmerksamen Publikum 30 Minuten lang die Kernaussagen meines Buches vorstellen – für mich eine Premiere. weiterlesen
Am Ende des mehr als nüchtern ausfallenden Faktenchecks zum „Online-Seminar Geldsicherheit“ verwies ich auf eine rendite- sowie eine risikoangemessenen Alternative zur beworbenen Investition. An dieser Stelle möchte ich erstere näher vorstellen, das heißt eine Anlage mit vergleichbarer Rendite bei weitaus geringerem (Ausfall-)Risiko. Dem nicht handelbaren, mit 2,5 bis 5,0 Prozent pro Jahr rentierenden Nachrangdarlehen in britischen Pfund stelle ich dabei einen börsennotierten Staatsanleihenfonds in australischen Dollar mit zuletzt 3,2 Prozent Ausschüttungsrendite gegenüber. Die Anlagewährung verbleibt also im Commonwealth of Nations. weiterlesen
Pünktlich zum Start in den März überrascht das Statistische Bundesamt mit einer Teuerungsrate von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, der höchste Anstieg seit August 2012. Auf 46 Milliarden Euro taxiert die WELT den potenziellen Jahresverlust für deutsche Sparer – für die sind reale Negativzinsen allerdings seit knapp fünf Jahrzehnten ein alter Hut: weiterlesen
Eine gewisse Affinität zum Thema Geldanlage darf beim Betreiber eines Finanzblogs getrost vorausgesetzt werden. Mit Neugierde las ich daher eine am 18. März eingegangene E-Mail, zumal deren Absender Eric Promm laut Selbstauskunft eine Leidenschaft für passive Einkommensströme hegt, was ihm den Szenenamen Mr. Cashflow eingebracht hat: „Hier ist Ihr persönliches Ticket zu meinem Sonder-Seminar ‚So schützen Sie Ihr Vermögen‘: […] Nehmen Sie sich unbedingt die Zeit, um an diesem Online-Seminar teilzunehmen. Es kann den Unterschied zwischen Sicherheit und Komplettverlust ausmachen.“ weiterlesen