Geldgespräch – Bloggerlegende Albert Warnecke

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Alpha, Beta und andere Griechen

In diesem Geldgespräch habe ich eine Finanzblogger- und Podcast-Legende zu Gast, die einschlägigen Lesern, Hörern und Zuschauern keiner weiteren Vorstellung bedarf. Mit Albert Warnecke, besser bekannt als der Finanzwesir, werde ich heute zunächst einen Ausflug zur bedeutendsten Finanzinnovation seit der Einführung des Geldautomaten (Paul Volcker) unternehmen bevor wir uns danach aus aktuellem Anlass die Anfänge des griechischen Alphabets zur Brust nehmen!

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Diese Podcastfolge wird von meinem Werbepartner LYNX Broker (*) gesponsert. Einkommensinvestoren, die Wert auf ein kostenloses Wertpapierdepot, günstige und transparente Gebühren und Zugang zu mehr als 100 Börsen weltweit legen, sind beim Onlinebroker aus Berlin gut aufgehoben – selbst exotische Wertpapiere lassen sich hier zu attraktiven Konditionen handeln. Beste Voraussetzungen also, um sich das persönliche Hochdividenden-Weltportfolio aufzubauen – ab 2.000 Euro empfohlener Mindesteinzahlung sind Anleger dabei. Und selbstverständlich ist die Verbuchung von Dividenden und Zinsen ebenso kostenlos wie ein- und ausgehende Zahlungen. Für alle Leser meines Blogs gibt es nur hier zur Depoteröffnung (*) eine kleine Überraschung!

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Mit Albert Warnecke verbindet mich neben unserer rheinischen Herkunft die Leidenschaft fürs Bloggen und die Finanzverwaltung in Eigenregie. Während ich mich jedoch speziellen Wertpapiernischen widme, kommt dem Finanzwesir das Verdienst zu, den marktbreiten Ansatz mit Exchange Traded Funds (ETFs) à la John Bogle, Burton Malkiel, Martin Weber und natürlich Gerd Kommer seit 2014 hierzulande bekannt gemacht zu haben. Drei Jahre später kreuzten sich erstmals unsere Wege auf der Invest in Stuttgart.

Albert Warnecke (Finanzwesir)

Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert und ihnen die Investitionsansätze. Konkret: Ein Gespenst geht um im Finanzwesir-Universum – das Gespenst des Alpha-Faktors. „Im Netz brachte ihm das jede Menge Kritik ein. Warnecke wird Eigennutz vorgeworfen“, titelte gar der Focus in seiner Ausgabe 34/2021. Auch diesen Vorwürfen gehen wir in unserer Unterhaltung auf den Grund, bei der wir vor allem folgende Punkte thematisiert haben:

  • Was ist der Kern einer sogenannten passiven Anlagephilosophie mit ETFs?
  • Welche drei Punkte machen für den Finanzwesir eine gute Geldanlage aus?
  • Wie viele ETFs reichen dem passiven Buy-and-Hold-Do-it-yourself-Anleger?
  • Wie ist es nach sechs Jahren zum viel kritisierten Traditionsbruch gekommen?
  • Was genau messen die beiden Rendite- und Risikokennzahlen Alpha und Beta?
  • Was ist eine Alpha-Strategie und welche Zielsetzung wird damit verfolgt?
  • Wie können Anleger eine Alpha-Strategie abbilden und laufend umsetzten?
  • Was sind die Voraussetzungen, um in eine Alpha-Strategie investieren zu können?
  • Warum sind in dem Fall vorgefertigte Lösungen besser als Do-it-yourself?
  • Was kostet eine vorgefertigte Lösung und wie fügt sie sich in ein Portfolio?

Weiterführende Informationen

Nach dem erfolgreichen Abschluss eines Ingenieurstudiums startete Albert Warnecke sein Berufsleben 1993 in der noch jungen Internetbranche. Zunächst entwickelte und setzet er für verschiedene Fachmagazine Konzepte für Online-Präsenzen entwickelt um, bevor er im Jahr 997 als erster Mitarbeiter von Yahoo! Deutschland mit dem Aufbau der Plattform betraut wurde. Danach wechselte er in den Bereich der Ad-Technik und hat zusammen mit seinen internationalen Kollegen bei Yahoo! und den Mitarbeitern großer deutscher Online-Vermarkter den hiesigen Online-Werbemarkt technisch standardisiert. Seit 2007 ist Albert Warnecke selbständiger Publizist, seit 2014 tritt er unter der Marke Finanzwesir auf. Was zunächst als kleiner Blog begann, ist zu einer reichweitenstarken Multikanal-Präsenz geworden.

Im Jahr 2020 stellte Albert Warnecke fest, dass sein bis dato vertretener heiliger ETF-Gral so unantastbar doch nicht ist. Leben ist Evolution und führte ihn zu seinem neuen Abenteuer Alpha-Fonds. Derzeit ist er bei Democratic Alpha beziehungsweise der Dr. Mittwollen Invest für die IT und das Online-Marketing verantwortlich. Zum Jahreswechsel 2020/2021 erfolgte der Launch der Im Interview besprochenen Fonds-Vermögensverwaltung für Privatanleger. Das erklärte Ziel: Die Renditechancen der weltweiten Aktienmärkte weitgehend wahren und gleichzeitig das Portfolio gegen starke Kurseinbrüche abfedern.

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    13 Antworten auf „Geldgespräch – Bloggerlegende Albert Warnecke“

    1. Hallo Luis, Hallo Albert,

      na endlich – möchte man sagen, nachdem Albert bisher seine Alpha Strategie lediglich auf dem Blog und nicht in einem
      vertonten Format vorgestellt hat.
      Ich gebe zu: auch ich war anfänglich geschockt über den „Sinneswandel“ de Wesirs.
      Aber natürlich: Unkorreliertheit bzw. Diversifikation ist einfach ein wichtiges Element im Portfoliokontext und nachdem auch in absehbarer Zeit vermutlich das klassische 60/40 Aktien-Anleihendepot ausgedient hat braucht es wohl oder über Alternativen.
      Daher bin ich offen für neuen Input in diesem Zusammenhang.
      Ich würde gern mehr über die Strategie erfahren, auch über das Thema Kosten in diesen aktiven Fonds und über den potentiellen Mehrwert. Wiegen die Opportunitätskosten nicht deutlich schwerer in Form von entgangener Rendite, wenn man eben nicht nur im Weltaktienmarkt mit dem Risikoteil des Portfolios unterwegs ist oder ersetzen/ergänzen die Alpha-Fonds sogar den risikoarmen Teil?
      Was hältst du denn persönlich von dem Konzept, Luis?
      Ich freue mich auf weitere „alternative“ Podcastfolgen mit euch beiden!

      Viele Grüße
      Andreas

      1. Moin Andreas,

        ein „vertont/verbildlichtes“ Format zu Alberts Alpha-Wandel ist erstmals bei AnnetteW erschienen:
        finanzbildung.jetzt/finanzwesir-albert-warnecke-alpha-im-gespraech/

        in den aelteren Kommentaren unter Alberts Beitraegen wurden die Alpha-Strategien bereits ausfuehrlich ausdiskutiert:
        zB (einer von mehreren)
        finanzwesir.com/blog/jensen-alpha-faktor

        Unter NorbertM (aka Smartinvestor) Sektion findet man auch Stoff dazu:
        freiheitsmaschine.com/millionaer-werden-sein-interview-nr-8-smartinvestor-power-of-antifragilitaet-zinseszins/

        Viel Spass bei der Beurteilung von Liquid-Alternative Fonds fuer den Privatanleger

        LG Joerg

        1. Danke, Joerg- die Artikel von Albert kannte ich ja schon, das Interview + Kommentare beim Maschinisten waren mir hingegen neu.
          Aktuell steige ich da noch nicht so richtig durchs Thema durch. Aber damit bin ich ganz sicher nicht allein 😉
          Vielleicht sind ja Teile dieser Fonds aus dem künftigen Fondsshop eine kleine Beimischung wert, ansonsten halte mich da an den Finanzwesir 1.0, Luis und Anton sowie Georg.

          1. Hallo Andreas

            >“Aktuell steige ich da noch nicht so richtig durchs Thema durch. Aber damit bin ich ganz sicher nicht allein.“

            Nein, bist Du nicht. Ich habe auch fast ein Jahr gebraucht, bis ich das soweit verstanden habe. Terminbörsen, Futures, Optionen,Volatilität als Assetklasse, das muss man erst einmal alles sortieren. Aber das ist mir mit den Produkten des Hausherrn auch so gegangen. MLP, CEF und was immer da an 3-letter-words im einkommensorientierten Universum herumschwirrt: Das lernt sich auch nicht von heute auf morgen.
            Aber das macht den guten Investor aus – immer interessiert an neuen Dingen. Denn: Panta rhei – wer nicht auf Zack ist wird davon geschwemmt.

            Gruß
            Finanzwsir

        2. Hallo Jörg,

          >“Viel Spass bei der Beurteilung von Liquid-Alternative Fonds fuer den Privatanleger“

          Nun, ein Anfang ist ja sich das Democratic-Alpha-Factsheet herunter zu laden und die von Norbert ausgewählten Fonds zu checken.
          Da spart man sich schon mal ein paar Jahre an Siebarbeit 😉

          Natürlich geht es nicht ohne Einarbeitung, aber rede mal mit „normalen“ Menschen, also solchen, die nur irgendwie mit der Altersvorsorge klarkommen wollen über das Thema ETF: thesaurierend / ausschüttend / replizierend / synthetisch. Das reicht schon, um die meisten Leute wieder ins Tagesgeld zu treiben.
          Für Finanzblogleser ist das alles total simpel. Nimm nur Dich und Deine Thesaurierungs-Kommentare: Interessant, wichtig, aber zu hoch für 99,9% aller Anleger.
          Sparplan und fertich!
          Der Sprung vom ETF zum Alpha ist geringer, als der Sprung vom Tagesgeld zum ETF.
          Das kann ich Dir versichern.
          Gruß
          Finanzwesir

          PS: Kann man Dir irgendwie ein paar Umlaute zukommen lassen 🙂

      2. Hallo Andreas,
        zwischen 1976 und 2011 stieg der MSCI World um rund 1.300 %. Macht – über die 35 Jahre gesehen – rund und roh 8 % pro Jahr. Aber mit inbegriffen: Ein zwischenzeitlicher Verlust von rund 55 %
        Wer 1999 angefangen hat, war 13 Jahre später mit rund 20 % im Minus.
        Ja, Aktien steigen langfristig – wer kennt ihn nicht den 100-Jahres-Chart des Dow Jones. Nur: Wer kann es sich leisten 55 % seines Vermögens zu verlieren und dann ein halbes Leben darauf zu warten, bis die Kohle zurückkommt?
        55 % entsprechen knapp sieben Jahre Durchschnittsrendite. Das muss erst einmal aufgeholt werden.
        Das ist das Prinzip der Ergodizität: Niemand bekommt die langfristige Durchschnittsrendite 😉
        Wer eine gute Dekade erwischt: Gratuliere, Buy&Hold läuft.
        Wer aber einen schlechten Einstieg erwischt, auf den wartet eine holprige Reise mit womöglich wenig Rendite am Ende.
        Und diese „Extremereignisse“ sind leider nicht so selten. Ich habe in meiner gut 20jährigen Anlegerkarriere schon drei miterlebt: Dotcom-Crash, Subprime-Krise, Corona-V.
        Was tun?
        Die Asymmetrie der Prozentrechnung ausnutzen. Etwas, das 10 % gefallen ist, braucht 11 % um wieder auf Null zu kommen. Da braucht man sich keinen Kopf machen. Rauf = Runter.
        Aber, wenn etwas um 50 % fällt, dann muss es um 100 % steigen, um wieder auf Null zu sein. Wenn man es schafft, statt 50 % nur 40 % Verlust zu machen, dann ist das Loch nicht so tief. Statt 100 % Gewinn brauche ich nur ein Plus von 67 %. Die 10 %, die ich beim Absturz verhindere, werden zu 33 % beim Aufstieg. Hebel: 3:1
        Das ist die Idee, die hinter der Strategie steckt. Flatten the curve 😉
        Für die Umsetzung braucht man Assets, die konstruktionsbedingt in der Krise nach oben gehen. Trendfolger und Long-Volatility-Funds sind solche Kandidaten.
        Was die Opportunitätskosten angeht: Trends gehen nicht nur nach unten, sondern auch nach oben. Wichtig hierbei:

        1. Diese Fonds agieren nicht an den Aktienmärkten, sondern an den Terminmärkten.
        2. Sie sind auf bis zu 600 Märkten unterwegs. Das bedeutet, man muss sich von der Vorstellung Aktienmarkt lösen. Wenn der Aktienmarkt seitwärts läuft, dann weichen die Trendfolger halt auf Eisenerz aus oder handeln mit CO2-Zertifikaten oder was weiß ich denn. Irgendwo geht immer die Post ab.

        Super, also laufen die immer. Nein, es gibt auch flaue Jahre. Jahre, in denen die Dinger gerade so durchkommen oder Verluste machen. Das Entscheidende: Die Profite der guten Jahre wiegen die Verluste der schlechten Jahre auf.
        Es gibt profitable Trendfolger, bei denen 70 % aller Trades in die Grütze gehen, aber mit den verbleibenden 30 % machen sie so viel Gewinn, dass es ausreicht.
        Psychologisch ist das ein Nachteil, niemand mag so ein Auszahlungsprofil. Lieber viele kleine Gewinne, das macht mehr Spaß. Aber dafür sind die Alphas nicht zuständig. Das ist der Job von Luis.
        Bevor ich Luis hier alles vollschreibe: Hab‘ Geduld, lese Dich ein und arbeite Dich voran. Trendfolge ist zwar alt und bewährt, aber um das wirklich zu verstehen braucht es Zeit. Aber ich denke, dass die Leser dieses Blogs das Rüstzeug dazu haben, schließlich geht es hier auch um mehr als sich einen ETF beim Neobroker zu erklicken.

        Gruß
        Finanzwesir

    2. Hallo zusammen,

      ich glaube die Kritik am Finanzwesir entzündet sich nicht nur am Schwenk zu aktiven Fonds. Eher die Verquickung mit eigenen finanziellen Interessen ist m. E. problematisch; ähnliches gilt ja auch für provisionsgetriebene Finanzproduktverkäufer. Zukünftig sind alle Aussagen von Hrn. Warnecke halt auch unter dem Aspekt „G`meckle“ zu sehen.
      Schade.

      1. Hallo J.R. Ewing

        >“Eher die Verquickung mit eigenen finanziellen Interessen ist m. E. problematisch;“

        Das halte ich für vollkommen unproblematisch. Warum? Nun, dass wusste schon der alte Markowitz: Bekannte Informationen preist der Markt ein.

        Gruß
        Finanzwesir

    3. Hallo zusammen, sehr interessanter Beitrag. Ich würde hier noch ergänzend etwas zu den (empirisch) bestätigten Faktorprämien und ESG hinzufügen wollen: Derzeit gibt es ja einen regelrechten Hype in der ETF-Branche um Faktoren und ESG Kriterien, die dann in Form von eigenen Fonds an die (mehrheitlich) Privatinvestoren gebracht werden. An der Uni Münster hatten wir hierzu damals in Finance auch MSCI Barra vor Ort, die dazu eine tolle Marketing Veranstaltung gehalten hatten und um Nachwuchs warb. 😉 Was haltet ihr von diesen Produkten? Ich empfinde sie als zu teuer. Das potentielle Alpha wird vermutlich durch die Kosten absorbiert. Leider gibt es hier ja noch kaum langfristige Datensätze. Wie seht ihr das?

      1. Wenn ESG ein Hype-Thema ist, dann sollte es sich langfristig negativ auf die Renditen der zugrundeliegenden Papiere auswirken, oder? Umgekehrt wäre dann eine „Sündenstrategie“ renditeträchtiger …

    4. Hallo Luis,
      wie besprochen hier ein kurzes Update zur Strategie:
      Geliefert wie bestellt.
      Während die ETFs eingebrochen sind, haben die Trendfolgefonds und der Assenagon als LogVola-Fonds die Verluste mehr als wett gemacht.
      Die Strategie hat das erste Halbjahr mit einem Plus von rund 5 % beendet. Zum Vergleich: Der S&P 500 hat seit Jahresbeginn rund 10 % verloren. MSCI World und Konsorten stehen ähnlich im Minus.
      Die einzelnen Alpha-Fonds haben – ebenfalls wie geplant – ihren Renditefächer aufgespannt

      – Assenagon: 13 %
      – Gaia Blue Trend: 38 %

      Die anderen vier Fonds lagen dazwischen.
      Die ganzen Details gibt’s im Factsheet: https://www.democratic-alpha.com/factsheet-democratic-alpha/

      Gruß
      Albert

      1. Danke für den in morbiden Charme gekleideten Hinweis. Gleichwohl lassen sich auch einige Aussagen in dem Artikel bezüglich ihrer Alltagsrelevanz hinterfragen. Ein Beispiel: „Die Reihenfolge von Gewinn- und Verlustjahren ist völlig irrelevant.“ Das ist unter Einbeziehung der Fußnote mathematisch richtig, in der Wahrnehmung der Anleger jedoch keinesfalls, wie zuletzt die Verlustmonate Januar bis Juni 2022 belegt haben. Für die Masse der Investoren war es nach meinem Dafürhalten nicht egal, dass das Gewinnerjahrzent der 2010er-Jahre nach der Durststrecken-Dekade der 2000er-Jahre erfolgt, denn da waren viele schon raus. Wie viele davon hätten mit einem wie auch immer gearteten Hedge durchgehalten? Das ist natürlich auch eine Frage der Präferenzen. Und die sehen nun mal bei einem selbständigen Kapitalanleger anders aus als bei einem existenzdruckfreien Lebenszeitbeamten.

        Viele Grüße
        Luis

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