Einkommensinvestoren-Podcast: Länderauswahl und Lieblingsbörsen – Folge 11

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Themenschwerpunkte der Folge

Es ist der erste Freitag im März. Der Frühling steht vor der Tür sowie die neue Ausgabe des Einkommensinvestoren-Podcasts, der Podcast für Dividenden-Sofortrentner und solche, die es werden wollen. In unserer ersten Schnapszahl-Folge widmen Anton Gneupel vom YouTube-Kanal „D wie Dividende“ und ich uns der Länderauswahl und unseren Favoriten unter den Börsenplätzen.

Auch im März haben wir CapTrader (*) als Werbepartner an unserer Seite. Der Onlinebroker aus Düsseldorf bietet auch im neuen Jahr Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an weltweit über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen genauso wenig an wie laufende Depotgebühren. Eine ausführliche Anleitung zur Konto- und Depoteröffnung findet sich ebenso auf diesem Blog wie eine detaillierte Analyse zum Schutz der Kundeneinlagen und Wertpapiere. Seit 2017 bin ich selbst zufriedener Kunde von CapTrader (*), Anton Gneupel seit 2019.

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Der Podcast für Dividenden-Sofortrentner, Bildquelle: Eigene Grafik

In der elften Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts analysieren wir, welche Länder und Börsenplätze sich um Einkommensinvestoren besonders verdient machen. Dabei beantworten wir unter anderem folgende Fragen: Welche Kriterien sind bei der Länderauswahl wichtig? Was sind unsere Lieblingsbörsen? Gibt es interessante Börsenplätze abseits der bekannten Handelsplätze? Wie sind wir selbst über Länder und Währungsräume diversifiziert? Wie hoch ist der USA-Anteil in den Depots unserer Hörer? Und wie immer schließen wir auch diese Podcastfolge mit dem Hochdividendenwert des Monats ab.

Die zwölfte Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts erscheint dann am 03. April 2020. Das Thema für die kommende Ausgabe steht noch nicht fest, Anregungen und Vorschläge nehmen wir gerne entgegen!

Hochdividendenwerte des Monats

Die BKI Investment Company Limited (BKI) sowie der Brookfield Property REIT (BPY), also eine australische Sammelanlage und ein US-amerikanischer Real Estate Investment Trust (REIT). Die wichtigsten Daten, Zahlen und Fakten zu den Hochdividendenwerten des Monats gibt es wie gewohnt in der kompakten Übersicht als Cash-Ampel:

  • BKI Investment Company Limited (PDF)
  • Brookfield Property REIT (PDF)

Haftungsausschluss und Interessenskonflikte

Zu den Risiken und Nebenwirkungen des Handels mit Derivaten und Wertpapieren, den angebotenen Inhalten und besprochenen Möglichkeiten der Geldanlage einschließlich möglicher Interessenskonflikte verweise ich auf den Haftungsausschluss und die Transparenzrichtlinien, die analog für unseren Podcast gelten.

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Wer keine Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts verpassen möchte, kann diesen direkt über die gängigen Potcatcher per Stichwortsuche oder Podcast-Feed abonnieren. Alternativ dazu informieren wir regelmäßig auf unseren zahlreichen Kanälen zu jeder neuen Folge, so beispielsweise im Blogtelegramm oder im YouTube-Kanal unter „D wie Dividende“.

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Anregungen, Nachfragen oder Verbesserungsvorschläge? Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die dazu beiträgt, unseren Podcast zu verbessern und noch enger an den Wünschen unserer Hörer auszurichten. Hierzu steht die Kommentarfunktion weiter unten zur Verfügung. Alternativ dazu nehmen wir persönliche Mitteilungen mit oder ohne E-Mail-Kontakt über das nachfolgende Formular entgegen.

    2 Antworten auf „Einkommensinvestoren-Podcast: Länderauswahl und Lieblingsbörsen – Folge 11“

    1. Info zur Quellensteuerrückforderung und Aufwand … es gibt Banken in Deutschland, denen man eine DBA-Vollmacht geben kann. D.h. für einen fixen Obulus (je nach Land/Aufwand ~20-50 EUR) wird automatisch bei Anfall einer rückforderfähigen QSt, deren Betrag oberhalb der Bankgebühren sind (also für den Kunden wirtschaftlich sinnvoll), der komplette Formular- und Papierkram mit der dazugehörigen Terminverwaltung übernommen. Natürlich muss man entsprechende Positionen haben, damit die Rückerstattungsbeträge oberhalb der Gebühren liegt – aber wenn nicht, dann fallen auch keine Kosten an.
      Einfache Broker bieten diesen Service natürlich nicht an.

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