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Thema des aktuellen Videobeitrags
Erneut sind zwei Monate ins Land gegangen und damit die Zeit für eine neue beziehungsweise die insgesamt dritte Folge der Einkommensoptionäre reif. Die Videoserie ist ein gemeinsames Format meines Bloggerkollegen Vincent Willkomm alias Freaky Finance und mir, bei dem wir in regelmäßigen Abständen über Möglichkeiten informieren, Dividendenstrategien mit dem Optionshandel zu verbinden. Im Fokus steht dabei die Erzielung eines laufenden Einkommens.
Im Nachgang zur zweiten Folge haben uns zahlreiche Anmerkungen und Nachfragen zur seinerzeit kurz skizzierten Alternative, mögliche Verluste aus dem Verkauf von Put-Optionen durch eine Stop-Buy-Order zu begrenzen. Dabei wurde einerseits auf die Gefahr des sogenannten „Abfischens“ bei diesem Ordertyp hingewiesen. Andererseits wurde als Gegenvorschlag das Aufsetzen eines Spreads ins Feld geführt.
In der dritten Folge der Einkommensoptionäre möchten Vincent Willkomm und ich daher auf genau diese beiden Schwerpunktthemen eingehen. Konkret beantworten wir ausführlich die zahlreichen Zuschauerfragen zur Verlustbegrenzung durch eine Stop-Buy-Order. Ferner diskutieren wir die Vor- und Nachteile der Risikosteuerung durch sogenannte Bull Put Spreads. Dabei thematisieren wir im Detail folgende Punkte: Was sind die Risiken einer Stop-Buy-Order? Welche Optionen können mit einer Stop-Buy-Order versehen werden? Wie wird eine Stop-Buy-Order angelegt? Was ist ein Stop-Limit-Order? Wann lohnt sich der Einsatz einer Stop-Limit-Order? Wie funktioniert ein Bull Put Spread? Was sind die Vor- und Nachteile eines Bull Put Spreads?
Einkommensoptionäre: Folge 3 (Video)
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Die vierte Folge unseres Video-Blogs erscheint dann turnusmäßig am 22. August 2020. Das Thema steht noch nicht fest, Anregungen und Vorschläge nehme ich gerne entgegen.
Mein Optionsbroker
Ich selbst nutze als Wertpapier- und Optionsbroker seit 2017 CapTrader (*). Der Onlinebroker mit Sitz in Düsseldorf bietet Anlegern den Zugang zu über 120 Handelsplätzen rund um die Welt einschließlich der wichtigsten Terminbörsen. Neben äußerst günstigen Spesen besticht CapTrader (*) durch den kompetenten wie zuverlässigen Service und qualitativ hochwertige Bildungsangebote, die allen Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen übrigens genauso wenig an wie laufende Depotgebühren. Zur Konto- und Depoteröffnung habe ich auf diesem Blog eine ausführliche Anleitung verfasst.
Haftungsausschluss und Interessenskonflikte
Zu den Risiken und Nebenwirkungen des Handels mit Derivaten und Wertpapieren, den angebotenen Inhalten und besprochenen Möglichkeiten der Geldanlage einschließlich möglicher Interessenskonflikte verweise ich auf den Haftungsausschluss und die Transparenzrichtlinien, die analog für den Video-Blog gelten.
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