Cashtest – Reaves Utility Income Fund

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Einstieg und Überblick

Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle mit Spark Infrastructure einen klassischen Versorgungswert vorgestellt. Die australische Stapled Security gehört zu den Hochdividendenwerten, die ich nunmehr am längsten halte und ist in vier südaustralische Stromnetzbetreiber investiert. Und genau dies, die branchenspezifische und geografische Konzentration, ist auch eine Achillesferse des Papiers. Von daher ist der Wunsch nach einer Alternative nachvollziehbar, die über die gesamte Versorgungsbranche und möglichst weltweit streut.

Der Reaves Utility Income Fund ist genau die gesuchte Alternative. Das Papier ist als Closed-end Fund (CEF) und damit als Sammelanlage konzipiert. CEFs unterscheiden sich von offenen Investmentfonds vor allem durch zwei Punkte. Zum einen können sie ausschließlich über die Börse und nicht über den Emittenten gehandelt werden. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich auch, dass entsprechend Angebot und Nachfrage laufend eine Preisbildung erfolgt. Zum zweiten sind sie „geschlossen“, es werden also keine neuen Anteile durch die Fondsgesellschaft herausgegeben oder umlaufende Anteile zurückgenommen. Vergleichbar ist ein CEF daher am ehesten mit einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft.

Banner des Reaves Utility Income Fund
Reaves – ein weltweiter Netzwerker, Bildquelle: Seite des Unternehmens

Die beiden Leitgedanken des Reave Utility Income Fund sind den mittleren Namensbestandteilen zu entnehmen. „Utility“ steht für den Investitionsschwerpunkt, also im weitesten Sinn Unternehmen aus dem Bereich Versorgung und Entsorgung, „Income“ steht für das Investitionsziel, nämlich die Erzielung von Einkünften. Wie der CEF die beiden Ansätze kombiniert hat, wird nachfolgend erörtert.

Historie und Kennzahlen

Doch zunächst wie immer ein Blick auf den Emittenten. Reaves Asset Management ist eine kleine, eigentümergeführte Vermögensverwaltung aus Jersey City, USA. Als weiteres Standbein hat das 1961 gegründete Unternehmen insgesamt drei Fonds emittiert, die sie bis heute auch selbst verwaltet: Einen klassischen Investmentfonds, einen Exchange Traded Fund (ETF) sowie den hier besprochenen CEF. Das Steckenpferd sowohl des Gründers William H. Reaves als auch des Unternehmens sind Versorgungswerte und Energieinfrastruktur, das verwaltete Vermögen derselben beläuft sich auf knapp drei Milliarden US-Dollar.

Flaggschiff und mit weitem Abstand größter Fonds von Reaves Asset Management ist mit etwa anderthalb Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung der Reaves Utility Income Fund. Zudem ist er unter den dreien auch der älteste. Die Erstnotiz erfolgte am 24. Februar 2004. Von dem Fonds laufen aktuell annähernd 49 Millionen Anteile zu 31 US-Dollar um. Ferner interessant: Die Summe der Vermögenswerte, also der innere Wert oder „Net Asset Value“ (NAV) liegt mit knapp 33,50 US-Dollar je Anteil deutlich oberhalb des entsprechenden Marktpreises. Anleger können den CEF aktuell also mit einem soliden Abschlag oder Disagio erwerben – sie bezahlen für einen US-Dollar circa 92 Cent.

Wie setzt sich das Vermögen des Reaves Utility Income Fund zusammen? Derzeit ist der Fonds in 59 Einzelwerte investiert. Darunter finden sich beispielsweise die Comcast Corporation und AT&T, der jeweils größte Kabelnetzbetreiber und Telefonkonzern der USA, sowie NextEra Energy, das in Übersee führende Unternehmen in der Solar- und Windenergie. Aber auch europäische Firmen wie etwa der spanische Stromnetzbetreiber Red Electrica oder der britisch-niederländische Ölmulti Royal Dutch Shell findet sich im Portfolio. Die 10 größten Positionen machen dabei aktuell gut 45 Prozent des Fondsvermögens aus. Eine detaillierte Übersicht findet sich auf der eigens zum Fonds eingerichteten Seite.

Das Emissionsprospekt des Reaves Utility Income Fund schreibt vor, dass 80 Prozent des Fondsvermögens in Versorgungsunternehmen im weitesten Sinn investiert werden müssen. Die übrigen 20 Prozent darf das Fondsmanagement auch branchenfremd anlegen. Das spiegelt sich auch im aktuellen Sektorenmix der Fondsbeteiligungen wider:

  • Knapp 20 Prozent gemischte Versorgungsunternehmen
  • Knapp 20 Prozent Stromversorgungsunternehmen
  • Etwa 15 Prozent Telekommunikationsdienstleister
  • Circa 13 Prozent Medienunternehmen
  • Knapp 10 Prozent Öl- und Gasversorger

Die restlichen 22 Prozent verteilen sich auf Wasserversorger, Pipeline- und Mautstraßenbetreiber aber auch Real Estate Investment Trusts (REITs), Lebensmittelhersteller und Luftfahrtgesellschaften. Wie bei einem CEF üblich, werden die Beteiligungen aktiv verwaltet. Das Management orientiert sich also ausdrücklich nicht an einem Index, verfolgt mithin keinen passiven oder regelgebundenen Ansatz wie beispielsweise ETFs. Will heißen: Das Management ist in seinen Anlageentscheidungen frei und kann innerhalb der Vorgaben des Emissionsprospekts agieren.

Auffällig ist der hohe Anteil US-amerikanischer Unternehmen, diese machen ganze 85 Prozent des Fondsvermögens aus. Lediglich 15 Prozent der Investitionen ist außerhalb der USA angelegt. Damit richtet sich der Fonds ganz klar an das heimische Publikum, und hier insbesondere an Einkommensinvestoren, wie die weiter unten erörterte Dividendenpolitik belegt. Das muss kein Manko sein, sollte allerdings bei der eigenen Portfoliozusammenstellung beziehungsweise Ländergewichtung beachtet werden.

Konditionen und Besteuerung

Regelmäßige Leser dieses Blogs wird es kaum verwundern, dass der Reaves Utility Income Fund über keine Zielmarktdefinition gemäß MiFID-II-Richtlinie verfügt und damit über inländische Broker eigentlich nicht handelbar sein dürfte. In wie weit die eine oder andere Bank dennoch den Handel ermöglicht entzieht sich meiner Kenntnis. Bei den bekannten ausländischen Brokern kann der Titel jedenfalls problemlos geordert werden.

Für die Betreuung des Reaves Utility Income Fund bezieht das Management eine Gebühr von 0,575 Prozent pro Jahr, was für einen aktiv verwalteten Fonds ein guter Wert ist. Die Gesamtkostenquote, also die Managementvergütung einschließlich aller sonstigen Kosten, betrug für das vergangene Geschäftsjahr (jeweils bis zum 31. Oktober) insgesamt 1,05 Prozent. Das schließt übrigens Zinszahlungen im Promillebereich mit ein. Diese wurden für Kredite fällig, mit denen das Management das Portfolio – im bescheidenen Umfang – hebelt.

Der Jahresabschluss 2017 weist diesbezüglich Fremdkapital in Höhe von 320 Millionen US-Dollar aus, was bezogen auf die Vermögenswerte einer Fremdkapitalquote von 16 Prozent entspricht. Der Verschuldungsgrad ist übrigens ohnehin gesetzlich gedeckelt. Gemäß des Investement Company Act of 1940, einem US-amerikanischen Bundesgesetz, muss (nicht nur) ein CEF für jeden US-Dollar Fremdkapital mindestens drei US-Dollar Vermögenswerte halten. Legt man die Zinszahlungen in Höhe von etwa 6,8 Millionen US-Dollar zugrunde, beträgt der Zinssatz, zu dem das Management das Fremdkapital beschafft hat, übrigens 2,1 Prozent.

Hinlänglich bekannt dürfte den Bloglesern auch die fiskalische Behandlung der Ausschüttungen sein. Wie bei US-amerikanischen CEFs üblich wird für in Deutschland veranlagte Investoren gemäß dem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen den USA und Deutschland 15 Prozent Quellensteuer einbehalten. Die kann jedoch in voller Höhe auf die zu zahlende Abgeltungssteuer angerechnet werden. Der Vollständigkeit halber sei auch darauf hingewiesen, dass die zum neuen Jahr in Kraft getretene neue Fondsbesteuerung beim Reaves Utility Income Fund nicht greift. Warum das so ist, habe ich ausführliche in einem früheren Blogbeitrag begründet.

Chancen und Risiken

Versorgungswerte gelten gemeinhin als klassische Witwen- und Waisenpapiere, also konjunkturell eher robuste Unternehmensbeteiligungen mit gut kalkulierbaren Erträgen und soliden Ausschüttungsrenditen. Tatsächlich stellen diese Firmen die unverzichtbare Infrastruktur moderner Volkswirtschaften und agieren oft als Monopolisten oder Oligopolisten. Aus diesem Grund sind sie allerdings ebenso oft speziellen Gesetzen und Verordnungen unterworfen, bisweilen hält die öffentliche Hand selbst bedeutende Anteile an den jeweiligen Unternehmen.

Diese Kombination ist erfahrungsgemäß Segen und Fluch zugleich. Einerseits kann sie tatsächlich die Umsätze, Gewinne und Ausschüttungen positiv beeinflussen, andererseits können regulatorische Änderungen einem schwarzen Schwan gleich selbige Kennzahlen implodieren lassen. Versorger bewegen sich nun einmal in einem politisierten Umfeld, politische Renditen und Risiken bleiben da nicht aus. Wie schnell letzteres schlagend wird, hat die unmittelbar nach der durch das Tōhoku-Erdbeben ausgelösten Katastrophe an der japanischen Küste im Jahr 2011 verkündete „Energiewende“ in Deutschland demonstriert. Hiervon haben sich E.On und RWE bis heute nicht erholt. Dies übrigens, obwohl sich RWE zu 25 Prozent in kommunaler, also (partei-)politischer Hand befindet.

Dem baut eine Investition in den Reaves Utility Income Fund insofern ein wenig vor, als dass der Fonds ein breit gestreutes Portfolio über zahlreiche Sektoren verwaltet. Doch trotz dieser Streuung und obwohl die meisten Unternehmen im Portfolio tatsächlich „unverzichtbare“ Dienste bereitstellen, fiel der Kurs des CEFs in der Weltfinanzkrise zwischen 2007 und 2009 um etwa 50 Prozent. Allerdings sorgten die den Beteiligungen zugrunde liegenden, relativ konjunkturunabhängigen Geschäftsmodelle weiterhin für stabile Erträge.

Und diese spiegeln sich in einer geradezu makellosen Dividendenhistorie wider. Seit Auflage des Reaves Utility Income Fund konnten die Ausschüttungen stets konstant gehalten und fast jedes Jahr gesteigert werden – selbst in und unmittelbar nach der Finanzkrise. Dies ist in der Tat ein höchst seltener Ausweis finanzieller Kontinuität! Zudem das monatliche Ausschüttungsintervall der offensichtlich avisierten Zielgruppe, nämlich Einkommensinvestoren, sehr entgegen kommt. Die Dividendenhöhe konnte seit Emission des CEFs von 0,0967 US-Dollar pro Monat und Anteil über 50 Prozent auf aktuell 0,16 US-Dollar gesteigert werden, was einer Dividendenrendite von 6,2 Prozent pro Jahr entspricht.

Vor diesem Hintergrund sollten sich Phasen der Kursschwäche als willkommene Gelegenheit erweisen, Zukäufe zu tätigen. Anleger sollten dabei jedoch wie oben angedeutet die deutliche Übergewichtung US-amerikanischer Wertpapiere und damit auch des US-Dollars im Auge behalten. Letzterer bestimmt hier natürlich im Wesentlichen die Chancen und Risiken, die sich aus den Schwankungen des Wechselkurses beispielsweise gegenüber dem Euro ergeben.

Zusammenfassung und Stammdaten

Der Reaves Utility Income Fund ist ein geradezu klassischer Titel für Einkommensinvestoren, die gezielt ein Portfolio aus verschiedenen Versorgungswerten erwerben oder aufbauen und ein möglichst konstantes Einkommen erzielen möchten. Allerdings sollte Anleger in diesem Fall nicht das US-lastige Portfolio beziehungsweise die US-Dollar-Dominanz stören. Wer regional diversifizieren möchte, kann die Anlage in den Reaves Utility Income Fund beispielsweise um eine in die eingangs erwähnte Spark Infrastructure ergänzen.

Über CapTrader (*) oder LYNX Broker (*) ist der CEF ohne Einschränkungen handelbar. Die beiden Discountbroker ermöglichen auch kleine Summen von wenigen hundert US-Dollar zu vertretbaren Kosten zu investieren. Über einen Sparplan ist das Wertpapier nämlich nicht zu erwerben. Handelbar ist der Reaves Utility Income Fund an der New York Stock Exchange American (NYSE American, vormals NYSE MKT). Hierbei handelt es sich um eine auf den Handel mit Optionen und börsennotierte Fonds spezialisierte Plattform. Das entsprechende Börsenkürzel lautet UTG.

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    21 Antworten auf „Cashtest – Reaves Utility Income Fund“

    1. Hallo,

      ich habe gerade mal probiert ob man den Reaves Utility Income Fund über Cortal Consors ordern kann. Es geht wenn man folgende ISIN eingibt: US7561581015
      Börsenplatz ist nur USA möglich, welche Börse das auch immer ist. Ich habe über den Börsenplatz USA schon eimal den Global X Superdividend gekauft und das ging problemlos.

      Der Kurs ist aktuell bei 28,30 USD und die Ausschüttung beträgt seit April 0,17 USD monatlich. Das macht dann schon 7,2% Dividendenrendite.

    2. Hallo Luis,

      danke für den sehr interessanten Bericht!

      Ich habe mir mal ein paar Anteile in mein Depot gekauft. Über LYNX ging das Problemlos und hat nur 5$ gekostet. Ich freue mich schon auf die erste Ausschüttung 🙂

      Gruß
      Oliver

    3. Hat jemand zufällig Erfahrung mit dem Reaves Utility Income Funds und ein Kauf mittels degiro Schweiz?
      Egal was ich eingebe, Ticker, ISIN, WKN, aber der Fund wird mir nicht angezeigt und kann ihn so leider auch nicht kaufen.

    4. Antwort von DEGIRO Schweiz war dass aus regulatorischen Gründen kein Kauf möglich ist und es diesbezüglich leider auch noch keine Lösung gibt. Schade.

      1. Das wundert mich. Ich bin mit dem Kundenservice von Degiro Schweiz eine ganze Liste ausländischert ETFs und CEFs (wozu auch Reaves Utility gehört) durchgegangen, die dort problemlos geordert werden konnten. Die Begründung ist auch umso erstaunlicher, als das Reaves Utility selbst hierzulande gar nicht unter die MiFID-II-Richtlinie fällt. Hat denn die Bank mitgeteilt, auf welche regulatorischen Vorgaben die sich in diesem Fall berufen?

        Beste Grüße
        Luis Pazos

        1. Nach einigem Hin und Her hat mir der Kundenservice von degiro CH heute die Auskunft erteilt, dass Closed-end Funds generell nicht orderbar seien (nachdem in der Kommunikation zuvor auf meine ausdrückliche Anfrage bestimmte CEFs als orderbar angegeben wurden, IGR und FGB). Die Gründe für diese fehlende Möglichkeit wurden nicht mitgeteilt. Es wurde auch nicht in Aussicht gestellt, dass sich hieran etwas ändert.

          Beste Grüße
          Tobias

          1. Danke für den Hinweis. Das würde den Broker natürlich deutlich weniger interessant machen. Zudem scheinen die Aussagen des Kundenservice nicht einheitlich zu sein oder aber der Zugang zu bestimmten Wertpapieren hat sich in den vergangenen Wochen geändert. Swissquote bleibt jedenfalls in dieser Hinsicht eine sichere Bank. Eine weitere Alternative in der Schweiz wäre meintrade.ch, Cash Banking und Saxo Bank Schweiz – wobei ich bei besagten Instituten über keinerlei Erfahrungswerte verfüge.

            Beste Grüße
            Luis

    5. Hallo Luis,

      könntest Du bittw auch einmal einen Cashtest für den von Dir empfohlenen Canoe EIT INCOME FUND erstellen?

      Herzlichen Dank dafür.

      VG aus Berlin

      Stephan

      1. Hallo Stephan,
        der Titel steht bei mir auf der Liste, ich kann allerdings noch kein Datum nennen, an dem der Beitrag veröffentlicht wird. Daher bitte ich noch um ein wenig Geduld!

        Beste Grüße
        Luis

        1. Hallo Luis,

          dann hoffe ich, dass wir uns bald dem Punkt auf der Liste nähern. Vor allem die Sicherheit der Dividende stelle ich aktuell, in dieser Höhe, in Frage.

    6. Hallo,

      erstmal vielen Dank für den informativen Blog Post. Ich habe gerade erst angefangen mich mit dem Thema CEF’s zu befassen und freue mich sehr über das lesenswerte Material und die Podcasts die du bereit stellst.

      Auch wenn der Beitrag schon älter ist, möchte ich anmerken das sich im letzten Absatz glaube ich ein Tippfehler eingeschlichen hat: „… ermöglichen auch keine Summen von wenigen hundert US-Dollar …“. Gemeint waren hier doch sicherlich die kleinen Summen, oder 😉

      Beste Grüße,
      Robert

      1. Hallo,
        ein Emittentenrisiko wie bei einer Anleihe gibt es bei einem CEF nicht. Der börsennotierte Fonds wird zwar in aller Regel vom Emittenten verwaltet, dies allerdings treuhänderisch, also separat von deren Vermögen. Gleichwohl besteht ein Risiko bezüglich der Anlagen, die der CEF tätigt (wie bei jedem Investmentfonds).

        Beste Grüße
        Luis

    7. Hallo,
      Ich habe bei Gerd Kommer gelesen, dass es vorkommen kann, daß bei geschlossenen Fonds eine Nachschusspflicht seitens des Käufers bestehen kann. Können Sie sagen, ob dies auch bei Closed End Funds wie dem Reaves Utility hier, der Fall ist?

      Viele Grüße

      1. Ein deutscher geschlossener Fonds ohne Börsennotiz hat nichts mit einem US-amerikanischen CLosed-end Fund zu tun – trotz der Ähnlichkeit im Namen. Der Closed-end Fund ist rechtlich gesehen eine börsennotierte Kapitalverwaltungsgesellschaft, da gibt es selbstverständlich keine Nachschusspflichten.

        Viele Grüße
        Luis Pazos

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