Nur Bares ist Wahres – Premiuminhalte

Mitgliederbereich mit exklusiven Informationen

Ende Oktober 2017 ist die erste große Leserbefragung zu Ende gegangen. Als ein Ergbnis hiervon hat sich ein relativ hohes Interesse an einem Premium- beziehungsweise Mitgliederbereich herausgestellt. Dem bin ich mit einem entsprechenden Angebot nachgekommen. Der Zugang zum Premiumbereich ist ausschließlich als Jahresabonnement erhältlich. Alle Mitglieder erwartet hier eine Fülle exklusiver Informationen, die in dieser Form nirgendwo sonst zu finden sind.

Datenbanken und Realdepot

Das Herzstück bilden zwei umfangreiche Tabellen (XLSX-Format) zu Hochdividendenwerten, deren Umfang einzigartig im deutschen Sprachraum sein dürfte! Ergänzt werden diese um die aktuellen Positionen meines persönlichen Haupt- beziehungsweise Standarddepots für Hochdividendenwerte. Dieses kann als Muster oder Vorlage für ein breit diversifiziertes Weltportfolio genutzt werden.

Datenbanken: Je eine Tabelle mit umfassenden Angaben zu monatlich ausschüttenden Wertpapieren sowie Sammelanlagen – in Summe über 250 börsengehandelte Titel. Alle Angaben werden einmal jährlich aktualisiert.

Geldanlage: Mein persönliches Echtgelddepot mit zahlreichen ergänzenden Angaben und halbjährlicher Auswertung – ein Weltportfolio aufeinander abgestimmter Hochdividendenwerte. Eine Auswertung wird zweimal im Jahr vorgenommen und protokolliert.

Nützliche Helfer und Extras

Ergänzt wird das wertpapierspezifische Angebot um lehrreiches Wissen rund zum Thema Geld im Allgemeinen und Hochdividendenwerte im Besonderen sowie einige hilfreiche Werkzeuge zur Verwaltung der persönlichen Finanzen. Diese Helfer und Extras werden bei Gelegenheit aktualisiert beziehungsweise ergänzt.

Bücher: „Bargeld statt Buchgewinn“ (Kapitel 1 bis 5), „Gold-Revision“ und alle „Zahltage“ (jeweils komplett) sowie Buchzusammenfassungen und Reports – insgesamt 14 Publikationen.

Multimedia: Video- und Audioaufzeichnungen meiner Vorträge zu Hochdividendenwerten im Rahmen des Onlinekongresses (*) der Vermögens-Akademie – über zwei Stunden Material.

Werkzeuge: Ausschüttungsprotokoll, Depotverwaltung und Renditerechner als Vorlagen zum persönlichen Gebrauch – drei erprobte Helfer für den finanziellen Alltag.

Zu guter Letzt lassen sich über den Premiumbereich alle Schulungsangebote mit einem Rabatt in Höhe von 25 Prozent beziehen.

Preise und Hinweise

In den Premiumbereich sind meine persönlichen Kenntnisse und langjährige Erfahrungen über Geldanlagen und Hochdividendenwerte eingeflossen. Dieses umfangreich Wissen teile ich für nur 79,00 Euro pro Mitgliedschaft und Jahr! Das Abonnement endet automatisch. Wer danach weiterhin auf die Premiuminhalte zugreifen möchten, kann die Mitgliedschaft für weitere zwölf Monate abschließen. Jeden Interessenten bitte ich den Haftungsausschluss zu beachten!

Fragen zum Angebot

Sie haben noch Fragen zum Mitgliederbereich oder den Premiuminhalten? Dann schreiben Sie mir – gerne antworte ich Ihnen persönlich!

    8 Antworten auf „Nur Bares ist Wahres – Premiuminhalte“

    1. Wenn das Dateiformat wichtiger als der Inhalt ist, dann bitte abschalten (das Internet?).

      Scherz beiseite: Für Puristen ist eine via Tabellenkalkulation verwaltete Datenbasis keine Datenbank, schon klar. Für kleinere Datensätze kann Excel & Co. jedoch ähnlich einer „klassischen“ Datenbank eingesetzt werden, weshalb sich der Begriff auch im Sprachgebrauch außerhalb der IT durchgesetzt hat.

      Warum auch nicht? Gerade bei Wertpapierlisten lassen sich die Informationen effizient aufbereiten und universell teilen. Mein Vorschlag: Nicht abschalten, sondern die Inhalte testen!

      Beste Grüße
      Luis Pazos

      1. Gut, dass ich die Kommentare gelesen habe. Für mich unterscheiden sich „Datenbanken“ und „Tabellenkalkulationen“ erheblich. Weder sehe ich da Ähnlichkeiten (bis auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, dass beide „irgendwas mit Daten“ machen, das aber unterschiedlich) noch ist mir die Gleichsetzung der beiden Begriffe irgendwo untergekommen.

        Gibt es im Premium-Bereich nun Datenbanken mit einer Bedienoberfläche wie z.B. phpmyadmin oder sind es Tabellenkalkulationsvorlagen?

        1. Im Premiumbereich finden sich zwei Dateien im Excel-Format, die eine Sammlung von Daten nach verschiedenen Kriterien organisieren – was gemeinhin beziehungsweise umgangssprachlich als Datenbank definiert wird (https://de.wiktionary.org/wiki/Datenbank).

          Um den Inhalt genauer zu präzisieren: Jede Zeile beziehungsweise jeder Eintrag umfasst Informationen zum Name des Wertpapiers, Sitz der Emittentin, Wertpapierkürzel, Handelsplatz, Anlageregion, Managed Distribution Policy, Gründungsjahr, Anlageschwerpunkt, Einsatz von Derivaten, Ausschüttungsfrequenz, Dividendenrendite, Marktkapitalisierung, Verschuldungsgrad und enthält eine Kurzbeschreibung des Wertpapiers sowie einen Seitenverweis.

          Jedes Tabellenblatt enthält zudem eine Legende beziehungsweise Erklärung, gleiches gilt für die Seite selbst, auf der die Dateien abgerufen werden können.

          Warum im Excel-Format? Weil das auf nahezu jedem Rechner lauffähig ist und faktisch von allen Nutzern bedient werden kann – im Gegensatz zu einem Datenbanksystem. Meiner Meinung nach ist das genau das passende Format für die Masse der Leser eines Finanzblogs. Bei einem IT-Blog mag das anders aussehen, aber einen solchen betreibe ich nicht.

          Nichts desto trotz würde mir eine Erklärung helfen, warum der Unterschied so eminent wichtig ist, wieso um die fachspezifische Terminologie gerungen wird und welchen Vorteil zum Beispiel phpMyAdmin für den durchschnittlichen Anleger haben soll?

          1. Der Unterschied ist fundamental. Umso heftiger fällt das Ringen um den korrekten Begriff aus. Damit kein Missverständnis aufkommt, was gemeint ist.

            Beides sind Datensammlungen, ja. Sonst ist da nichts gemeinsames. Der von dir zitierte Wiktionary-Eintrag sieht auch einen Stapel Papier lauter Daten als Datenbank. Würde man aber einen Datenstapel als Tabellenkalkulation bezeichnen? Wohl nicht. Denn da fehlt etwas, was Datenbank und Tabellenkalkulation unterscheidet. Dazu später mehr.

            Wenn eine Datenbank als Software vorliegt, sieht man mit Reihen, Spalten und Zellen da, wo sich Reihe und Spalte treffen, Gemeinsamkeiten mit Tabellenkalkulationen. Das war es aber schon an Gemeinsamkeiten.

            Wiktionary bezeichnet eine Tabellenkalkulation als eine Software zur Eingabe und Verarbeitung von Daten. https://de.wiktionary.org/wiki/Tabellenkalkulation

            In einer Tabellenkalkulation können in Zellen auch Formeln stehen, die die Ergebnisse aus in der Tabelle vorhandenen Daten errechnen und anzeigen. Ändert man in Zelle xn etwas, wird das Ergebnis in ym automatisch neu errechnet. Und hier und dort und da – eine Tabellenkalkulation kann man so als „lebendiges Teil“ betrachten.

            Dagegen ist eine Datenbank nur ein toter Haufen Daten. Auf Papier, Lochstreifen, Mikrofilm oder in einer Computerdatei. Zellen einer Datenbank können keine Formeln enthalten. Ändert man in xn was, passiert woanders gar nichts. Das, was mit Daten geschehen soll, machen andere Programme außerhalb der Datenbank. Erst durch eine Abfragesprache (z.B. SQL) können Daten eingegeben, geholt und zu Ergebnissen berechnet werden.

            Ihr Vorteil ist, dass sie enorm große Datenmengen speichern kann und rasend schnell ist. Weil da nichts geschieht außer Daten speichern. Tabellenkalkulationen dagegen gehen bei großen Datenmengen leicht in die Knie, da bei jeder Änderung das Programm Verbindungen zu Formeln finden und Ergebnisse neu berechnen muss.

            Außerdem gibt es einen Unterschied in der Technik: Tabellenkalkulationen enthalten alle Daten und Formeln in einer einzigen Datei, die nur noch mit einer Software geöffnet werden muss. Und eine Tabellenkalkulation kann man herunterladen. Datenbanken dagegen bestehen aus dem Dreiklang von Datendateien, Verwaltungs-Software (z.B. phpmyadmin) und dem Datenbank-Server als Mittler zwischen den beiden. Da kann man nichts herunterladen (abgesehen von Dumps, die aber auch wertlos sind ohne Server und Abfrage-Software).

            Somit ergeben sich zwei verschiedene inkompatible Anwendungen: Tabellenkalkulationen machen was mit eingegebenen Daten und halten die Ergebnisse bereit, Datenbanken speichern nur und Ergebnisse müssen weiteren Programmen extra erfragt werden.

            Beispiel: Deine Website holt die Inhalte aus einer Datenbank. Wäre die Datenbank eine Tabellenkalkulation, wäre deine Website sehr langsam und unhandlich.

            Wenn ein Anbieter schreibt, er halte eine Datenbank bereit, gehe ich davon aus, dass er einen Datenbankserver und eine Verwaltungsoberfläche bereithält, enorme Datenmengen gepeichert werden können und es nichts zum Herunterladen gibt.

            Schreibt der Anbieter dagegen, er halte eine Tabellenkalkulation bereit, gehe ich davon aus, dass sie heruntergeladen werden kann und ich sie in meiner Software bearbeiten kann.

            Ich hoffe, anschaulich gemacht zu haben, warum es den Unterschied gibt und warum es wichtig ist, eine Sammlung von Daten korrekt zu klassifizieren.

            Ich möchte dir daher empfehlen, den Datenbank-Begriff zu ändern in Tabellenkalkulation. Oder in das, was du konkret anbietest: Excel-Dateien. Dann ist jedes Missverständnis außen vor.

            Lassen sich deine Excel-Dateien auch in LibreOffice bearbeiten?

            1. Respekt – wenn mich nicht alles täuscht ist das der bisher längste Leserkommentar auf meinem Blog!

              Wie dem auch sei, die Dateien – Deinen Ausführungen nach handelt es sich streng genommen um eine als Pseudodatenbank missbrauchte Tabellenkalkulation – lassen sich problemlos sowohl mit OpenOffice als auch LibreOffice (das nutze ich selbst) öffnen, lesen und bearbeiten.

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