Mit Hochdividendenwerten zum passiven Monatseinkommen
Die einschlägigen Börsenratgeber dominieren durchweg „klassische“ Anlagen, also vor allem gängige Aktien und Anleihen sowie entsprechende Fonds. Dabei eröffnen die internationalen Wertpapiermärkte ein viel breiteres Spektrum an Dividenden- und Zinspapieren, als es den meisten heimischen Anlegern bewusst sein dürfte. Als erste deutschsprachige Publikation illustriert „Bargeld statt Buchgewinn“ (*) daher ausführlich das Segment der hierzulande noch weitgehend unentdeckten Hochdividendenwerte.
Hierzu gehören börsengehandelte Anlageklassen wie beispielsweise Business Development Companies, Master Limited Partnerships, Stapled Securities, Royalty und Investment Trusts, Preferred Shares und Covered-Call-Funds. Sie alle bieten Anlegern hervorragende Möglichkeiten zum Auf- und Ausbau eines stetigen passiven Einkommens.
Diese und weitere ausschüttungsstarke Instrumente werden im Buch ausführlich beleuchtet. Übrigens: Zahlreiche dieser Anlageklassen wurden extra zum Zweck regelmäßiger hoher Barzahlungen, also als sprichwörtliche „Rentenpapiere“, konzipiert und teilweise sogar mit eigenem Rechtsstatut versehen. Zu finden sind sie überwiegend (aber nicht nur) im angelsächsischen Raum, wo seit jeher die kapitalgedeckte Eigenvorsorge einen weit wichtigeren Part einnimmt als in Kontinentaleuropa.
Inhaltsangabe
Nach einer Gegenüberstellung von Börsenstrategien zur Kursgewinn- und Einkommenserzielung sowie den Nachteilen beziehungsweise Unzulänglichkeiten der aktuell gängigen Standards passiver Einkommenserzielung im ersten behandelt das Buch im zweiten (Haupt-)Teil ausführlich eine breite Palette geeigneter Instrumente zum sofortigen Auf- und Ausbau eines passiven Einkommens.
Die entsprechenden Unterkapitel umfassen dabei jeweils eine Zusammenfassung, die historische Entwicklung und Besonderheiten des thematisierten Instruments, Angaben zu den Kosten und der Besteuerung aus Sicht deutscher Anleger, die Chancen und Risiken eines Investments, ein Fazit sowie konkrete Beispiele.
Der dritte und abschließende Teil gibt schließlich Hinweise zur Auswahl der Depotbank und möglichen Recherchequellen, beschreibt diverse Strategien zum Vermögensaufbau sowie der Vermögensverwaltung und erläutert grundlegende steuerrechtliche Aspekte.
Produktinformation
„Bargeld statt Buchgewinn – Mit Hochdividendenwerten zum passiven Monatseinkommen“ erschien erstmals am 20. März 2017 im FinanzBuch Verlag und liegt mittlerweile in der dritten Auflage vor. Das Buch umfasst 304 Seiten und kostet 17,99 Euro (*) als Taschenbuch beziehungsweise 13,99 Euro (*) in der digitalen Version. Eine Zusammenfassung aller wichtigen Informationen findet sich in der verlagseigenen Presseinformation.
Ferner liefert der nachfolgende, knapp vierminütige Videobeitrag einige grundlegende Daten, Zahlen und Fakten zum Inhalt des Buchs sowie zum Thema Hochdividendenwerte. Geführt und aufgenommen wurde das Interview von der Börse Stuttgart TV auf der Anlegermesse Invest 2018.
Börse Stuttgart TV: Interview zum Buch (Video)
Bestellmöglichkeiten
Der Titel ist über Amazon (*), den Online- und Buchhandel vor Ort sowie direkt über die Münchner Verlagsgruppe möglich – oder versandkostenfrei und zum gleichen Preis als Direktbestellung. Wer eine individuelle Note wünscht, kann per Direktbestellung optional ein signiertes Exemplar mit persönlicher Widmung ordern.
Rezensionen
- Kundenrezensionen auf Amazon
- Oliver Jennewein auf seinem Finanzblog Penningfuxer
- Vincent Willkomm auf seinem Finanzblog Freaky Finance
- Ben Warje auf seinem Finanzblog Divantis
- Till Schwalm auf seinem Finanzblog Gewinnbringend investieren
- Dr. Oliver Everling auf seinem gleichnamigen Wirtschaftsblog
- Lars Hattwig auf seinem Finanzblog Finanziell umdenken!
- Buchvorstellung im TradersJournal 06/17 (PDF)
Eine sehenswerte Rezension hat zudem der Profitrader und -ausbilder Nils Gajowiy auf dem YouTube-Kanal zu seinem Blog Zahltagstrategie veröffentlicht – vielen Dank dafür: